Karten basteln mit und ohne Kind
Ostern steht bald vor der Tür. Und in Zeiten von Corona wird es wohl dieses Jahr anders als je zuvor. Kein Besuch von Oma, Opa oder Freunden. Kein Ostereiersuchen im Park. Keine Wanderung durch den Weinberg.
Die Zeiten der Isolation von sozialen Kontakten ist erdrückend und für unsere kleinen Kinder kaum verständlich. Umso schöner, dass man trotz der Distanz irgendwie „mental“ doch näher zusammen rückt. Sei es durch Video-Telefonate, Nachbarschaftshilfe oder andere diverse Gesten.
Als kleine Aufmerksamkeit und zum Zeitvertreib mit der Kleinen habe ich mir für dieses Jahr vorgenommen, endlich mal wieder Karten zu schreiben. Im digitalen Zeitalter kommt das häufig zu kurz. Jetzt haben wir Zeit dafür. Zeit, kreativ zu werden. Allein – denn das hat durchaus etwas meditatives, oder gemeinsam mit unseren Kindern.
Oma und Opa, Urgroßeltern oder Nachbarn: jeder freut sich doch in diesen Zeiten über eine willkommene Abwechslung im Briefkasten, einen selbstgebastelten Gruß oder ein liebevolles Danke.
Aus diesem Grund haben wir uns Zeit genommen und Karten gebastelt:
Aus Pappe habe ich Ostereier ausgeschnitten. Meine fast Dreijährige hat zum Gestalten kleine Schnipsel ausgeschnitten, aufgeklebt, die Eier bemalt und mit Stickern verschönert. Aus diesen Eiern habe ich Osterkarten gestaltet.
Lasst euch gern von meinen Karten inspirieren. Nehmt doch einfach mal wieder einen Farbkasten zur Hand und malt drauf los – werdet zum Kind, werdet kreativ. Es ist noch kein Künstler vom Himmel gefallen, völlig egal. Über eine selbstgestaltete Karte freut sich sicher jeder Empfänger.
Wem möchtet ihr eine Freude bereiten oder einfach mal Danke sagen?
Die Karten sehen toll aus. Da freue ich mich schon, wenn auch eine davon bei uns ins Haus flattert. Und viel Spaß noch beim weiteren Basteln. Liebe Grüße aus der Ferne.
Schön, wenn sie dir gefallen. Seid gespannt 😉